Donnerstag, 13. Mai 2010

Hospiz- und Palliativ Netz, Werra-Meißner

Valiation für den Qualifizierungskurs Palliative Praxis für Pflegekräfte und Interessierte anderer Berufsgruppen

am 15.Mai 2010

Hospiz- und Palliativ Netz, Werra-Meißner, Boyneburgerstr. 5a, 37269 Eschwege

Die Schule, Standort Eschwege

http://www.die-schule.de/standort/info/index.php?id=10
Validation für Betreuungskräfte in der Ausbildung

Mittwoch, 17. Februar 2010

AWO-Altenzentrum Großenlüder, Grundkurs Ganzheitlich Personenzentrierte Kultur am 17., 19. u. 26.02.2010 ab 9:30 Uhr

AWO-Altenzentrum Großenlüder

AWO-Altenzentrum Großenlüder
Bahnhofstraße 3a
36137 Großenlüder
Telefon: 06648/91152-0
Fax: 06648/91152-11
Ihre Fragen beantwortet der Einrichtungsleiter: Email an Uwe Wenzel Uwe Wenzel
Pflegedienstleiterin: Email an Heike Eigenbrod Heike Eigenbrod

Willkommen im AWO-Altenzentrum Großenlüder

Neues aus dem AWO-Altenzentrum Großenlüder

Konzept

Im AWO-Altenzentrum Großenlüder können bis zu 48 Bewohnerinnen und Bewohner in vier Betreuten Hausgemeinschaften wohnen. Die Betreuten Hausgemeinschaften bieten vor allem Menschen mit Demenz eine ihren Bedürfnissen angepassten Wohn- und Lebensform. Jeweils bis zu 12 Bewohnerinnen und Bewohner leben in einer Gemeinschaft, in der sie ihren gewohnten Alltag - so wie es die Möglichkeiten und Fähigkeiten zulassen - fortführen können. So zählt das gemeinsame Kochen zu den zentralen Aktivitäten. Die gemeinschaftlich zu nutzenden Wohnküchen sind künftiger Mittelpunkt einer jeweiligen Hausgemeinschaft. Trotz Einschränkungen des Alters gemeinsam unter Anleitung von Alltagbegleiterinnen das tägliche Leben organisieren oder lieber für sich im eigenen Zimmer bleiben - alles ist möglich im AWO-Altenzentrum Großenlüder.
Die Bewohnerzimmer sind ausschließlich Einzelzimmer, alle mit eigenem Bad und 25 Quadratmeter groß. Selbstverständlich ist das gesamte Gebäude durchweg barrierefrei gestaltet.

AWO-Altenzentrum Fulda, Grundkurs Ganzheitlich Personenzentrierte Kultur am 17., 19. u. 26.02.2010 ab 9:30 Uhr

AWO-Altenzentrum Erna-Hosemann-Haus
(zertifiziert nach DIN EN ISO 9001)

AWO-Altenzentrum Erna-Hosemann-Haus
Bonhoefferstr. 4
36037 Fulda
Telefon: 0661/96 43-0
Fax: 0661/96 43-11
Ihre Fragen beantwortet der Einrichtungsleiter: Email an Maria Wagner Maria Wagner
oder die Pflegedienstleitung: Email an Monika Henkel Monika HenkelEmail an Maria Wagner Maria Wagner

Willkommen im AWO-Altenzentrum Erna-Hosemann-Haus

Unser Anliegen ist es, unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörige zufrieden zu stellen. Diesen Anspruch setzen wir Tag für Tag mit kompetenter Pflege und liebevoller Betreuung um.

Konzept

Unser Pflegekonzept basiert auf einer ganzheitlichen Betreuung und Pflege und orientiert sich an den Bedürfnissen und der Lebenslage älterer Menschen. Dies sieht individuell abgestimmte, an der Biographie orientierte Pflegemaßnahmen vor.

Dienstag, 9. Februar 2010

AWO-Altenzentrum Eichenzell, Grundkurs Ganzheitlich Personenzentrierte Kultur am 17., 19. u. 26.02.2010 ab 9:30 Uhr

AWO-Altenzentrum Eichenzell

AWO-Altenzentrum Eichenzell
Am Riedrain 9
36124 Eichenzell
Telefon: 06659/98648-0
Fax: 06659/98648-11
Ihre Fragen beantwortet der Einrichtungsleiter: Email an Uwe Wenzel Uwe Wenzel
Pflegedienstleiterin: Email an Doris-Dorothea Zvonar Doris-Dorothea Zvonar

Willkommen im AWO-Altenzentrum Eichenzell

Das AWO-Altenzentrum Eichenzell ist ein Ort, das sich Menschen für ihr Leben im Alter wünschen. Eingebunden im Alltagsgeschehen der Hausgemeinschaften, mit hohen Wohnkomfort und vor allem mit bester Versorgung.
Neues aus dem AWO-Altenzentrum Eichenzell

Konzept

Das AWO-Altenzentrum ist ein Pflegeheim der besonderen Art. Hier leben die Seniorinnen und Senioren Hausgemeinschaften zusammen. In vier Wohngruppen haben jeweils 15 Bewohnerinnen und Bewohner einen festen Platz und eine Aufgabe. Den Haushalt erledigen sie ebenso gemeinsam wie das Zubereiten der Mahlzeiten. Die großzügie und gemütliche Wohnküche dient dabei als Treffpunkt zum gemeinsamen Essen, zum Beschäftigen, zum Plaudern. Und natürlich kann sich jeder bei Bedarf zurückziehen. In die eigenen vier Wände der individuell gestalteten Einzelzimmer.
Die Wohngemeinschaften sind nicht ganz sich selbst überlassen. Als Alltagsbegleiterinnen qualifizierte Fachkräfte stehen ihnen um die Uhr zur Seite, sie sind auch für die Freizeitgestaltung zuständig. Unser ausgebildetes Pflegepersonal führt hauptsächlich die Pflege und die therapeutischen Maßnahmen durch.
Alt und Jung gemeinsam
An das AWO-Altenzentrum Eichenzell angrenzend befinden sich ein Kindergarten sowie altengerecht ausgestattete Wohnungen. Gegenseitige Besuche und Kontakte sind hier als Teil des Betreuungskonzeptes durchaus erwünscht und werden gefördert. So können beispielsweise Seniorinnen und Senioren des Altenheims mit den Kindergartenkindern gemeinsam malen oder die Senioren aus den benachbarten Wohnungen nehmen an den Veranstaltungen des Pflegeheims teil.
Die großzügige Cafeteria im Haus steht neben den Bewohnern und ihren Angehörigen allen Nutzern des Generationenhauses offen.
Pflegeplätze 60
Kurzzeitpflegeplätze 4
Einzelzimmer 60

Leistungen

  • Wohnen:
  • Vier Hausgemeinschaften
  • 60 Einzelzimmer
  • Kabel- und Telefonanschluss
  • Cafeteria
  • Wohn- und Essbereich mit Balkon oder Terrasse
  • Wellness-Bad auf jeder Etage
  • Komplett barrierefreie Ausstattung
  • Außenbereich mit Sinnesgarten, Spazierwegen und Sitzbänken
  • Pflege:
  • Vollstationäre Pflege
  • Kurzzeitpflege
  • Angebote:
  • Hausgemeinschaftskonzept
  • Generationen übergreifenden Nachbarschaftskonzept
  • Therapeutische Pflege
  • Spezielle Förderung Demezkranker
  • Angehörigenarbeit
  • Freiwilligenarbeit
  • Service-Leistungen:
  • Hauseigene Küchen
  • Vermittlung von Fußpflege und Friseur
  • Visiten von Fachärzten im Haus

Mittwoch, 3. Februar 2010

Am 6- April 2010 nächster Grundkurs bei der GISA Marburg

Modul IV "Grundkurs Validation"

 
A4 (2010)

Inhalte und Zielsetzung

Demenzkranke finden sich in unserer Realität zunehmend nicht mehr zurecht - sie leben in einer eigenen Welt, die zeitlich meist um Jahrzehnte zurückversetzt liegt. Jeder begegnet uns mit seiner individuellen Biographie und bedarf unsererseits einer Zugangsweise, die ihn dort erreicht, wo er sich gerade befindet. Im Zentrum steht die Frage, wie wir eine vertrauensgebende Beziehung zu Menschen mit Demenz aufbauen und wie uns Validation dazu hilft.

Zielgruppe

Fachkräfte und Mitarbeitende der ambulanten und stationären Altenhilfe

Referentin

Barbara Schweiger

Ihre Investition

200,00 € ohne Unterkunft und Verpflegung, 6,00 € inkl. MwSt. pro Tag für Mittagessen und Pausengetränke (Kaffee, Tee, Wasser)

Montag, 25. Januar 2010

Haus "Waldesruh in Bad Endbach

Unser Haus besteht seit 1987 und wird von der Familie Herbolsheimer privat geführt.
Vorderansicht unseres Hauses
Unser Haus umfasst 4 Stockwerke, alle Etagen sind über 2 Aufzüge erreichbar.
Rückansicht unseres Hauses
                             Wir verfügen über:
42 Einzelzimmer
6 Doppelzimmer
10 Appartements für Betreutes Wohnen
2 Aufzüge
3 Aufenthaltsräume mit Küchenzeile
  Gästezimmer
  Speisesaal
  Andachtssaal
  Seminarraum
  Hauseigener Kleinbus
 
Alle Bewohner sind herzlich eingeladen, an Andachten und Gottesdiensten teilzunehmen.
Im Haus Waldesruh legen wir Wert auf eine christliche Atmosphäre und achten auf gesundheitsfördernde Angebote.

Montag, 18. Januar 2010

Praxistage/Vertiefungskurs im DRK-Altenheim Kaufungen am 20./21.Januar 2010

Ganzheitlich Personenznetrierte Kultur für Menschen mit Demenz - ein Baustein, der sich schon sehr viele Jahre in das Hauskonzept einfügt.




Pflege, Betreung und Service
....das komplette Angebot - abgestimmt auf Ihre individuellen Bedürfnisse

Wir orientieren unsere Pflege, Beratung und Betreuung an den Fähigkeiten des alten Menschen.
Hier knüpft unsere individuelle Hilfe und Unterstützung nach anerkannten Verfahren an.
Dies betrifft nicht nur die Grund- und Behandlungspflege, sondern umfasst auch die soziale Betreuung und die Hilfestellung im Umgang mit den Behörden.

Sie haben freie Arztwahl und es besteht ein guter Kontakt zu nahe gelegenen Fachärzten und Krankenhäusern.
Eine Fachklinik für Alterserkrankungen befindet sich direkt auf dem Gelände.

Spezielle tagesstrukturierende Gruppenangebote für Demenzkranke (Wohnstube), Ergo-, Beschäftigungstherapie, altersgerechte Gymnastik und Therapiemusik sind fester Bestandteil unseres Konzeptes.

Individuelle Versorgung mit Speisen und Getränken, seelsorgerische Betreuung, Kooperation mit Schulen und Kindergärten sowie Wäsche-, Friseurdienst und Krankengymnastik runden das Programm ab.

Es ist Ihr Leben
....und unsere Aufgabe, es auch im Alter lebenswert zu gestalten

Mit zunehmenden Hilfebedarf im Alter stellt sich für jeden von uns  die Frage, wie der zukünftige Lebensabschnitt aussehen könnte.
Zu diesem entscheidenden Thema bieten wir Ihnen unser Haus als Lösung an. Denn: In unserem Altenpflegeheim erwartet Sie professionelle Hilfe und ein partnerschaftliches Miteinander.
Es entspricht der Tradition unseres Hauses, sich im Zeichen der Menschlichkeit, für das Leben, die Gesundheit und das Wohlergehen der uns anvertrauten Menschen einzusetzen.
     

Dienstag, 5. Januar 2010

Haus Amalia in Salzgitter, am 14., 15. und 22. Januar 2010 Grundkurs Ganzheitlich Personenzentrierte Kultur für Menschen mit Demenz






Art des Angebotes
  • Gerontopsychiatrisches Pflegeheim mit 77 Plätzen
Kontakt Haus Amalia
Kattowitzer Straße 249
38226 Salzgitter
fon: (05341) 30147-0
fax: (05341) 30147-49
amalia@ambet.de
Das "Haus Amalia" wurde 2007 in Betrieb genommen, es bietet 77 Plätze für gerontopsychiatrisch erkrankte Menschen mit dem Schwerpunkt Demenz. Der Neubau wurde von der ARD FERNSEHLOTTERIE unterstützt.

Vereinbarungen mit den Pflegekassen und dem Sozialhilfeträger stellen Fachlichkeit, Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeit sicher. Das Haus unterliegt als stationäre Einrichtung dem Heimgesetz.

Beschreibung Gesamtprojekt

In der demographischen Entwicklung wird in den nächsten Jahren ein deutlicher Anstieg gerontopsychiatrischer Erkranungen erwartet. Ein Schwerpunkt bilden hierbei die Demenzen vom Alzheimer Typ. Schon heute leben in Deutschland etwa 1,2 Millionen Menschen mit einer unheilbaren Demenz.

Pflegende Angehörige, die heute in der häuslichen Umgebung etwa 75% der Betreuungsleistung übernehmen, werden dies durch veränderte Familien- und Erwerbsstrukturen zukünftig vermutlich nicht mehr im gleichen Maße leisten können.

Langjährige eigene Erfahrungen mit ambulanten und stationären Hilfsangeboten, aber auch die Erfahrungen anderer Einrichtungen, sprechen für eine homogene Belegung eines Heimes.

Durch eingestreute Kurzzeitpflegeplätze soll die familiale Pflege dieses Personenkreises unterstützt und gestärkt werden.

Für das Haus Amalia wurde von der Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung (BIVA) e.V.
das Gütesiegel "Besonders verbraucherfreundlich vergeben. Weitere Informationen finden Sie hier...



































 Am 14., 15. und 22. Januar findet hier ein Grundkurs "Ganzheitlich Perso nenzentrierte Kultur für Menschen mit Demenz statt






































































ambulante Betreuung hilfs- und pflegebedürftiger Menschen e.V. in Braunschweig
stadtplan